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Wir empfehlen, mit einer einfachen Einbindung zu starten:

  • 1 Kalender pro Standort bei Firmen zwischen 5-10 Büromitarbeitern

  • 1 Kalender pro Team/ Abteilung bei Teamgrößen von 5-10 Büromitarbeitern

  • 1 Kalender pro Standort für das Thema Click&Meet bzw. Terminschopping

Pro Kalender / Ressource empfehlen wir, maximal 10 unterschiedliche Dienstleistungen/Produkte anzubieten.

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Es gibt eine Dienstleistung, die buchbar ist. Diese wird direkt für den Kunden im Kalender buchbar.Image Removed

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Buchungsprozess mit 3 Schritten - Start mit Standort Auswahl

Es gibt eine Dienstleistung, die an zwei Standorten buchbar ist. Somit ergibt sich ein dritter Buchungsschritt. Der Kunde startet mit der Standort Auswahl.Image Removed

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Buchungsprozess mit 3 Schritten - Start mit der Produkt Auswahl

Es gibt zwei unterschiedliche Dienstleistungen, die buchbar sind. Somit ergibt sich ein dritter Buchungsschritt. Der Kunde startet mit der Auswahl der Dienstleistung.Image Removed

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Buchungsprozess mit 4 Schritten - Start mit der Auswahl des Standortes

Es gibt mehrere Standorte, die jeweils mehrere Dienstleistungen anbieten. Hier ergeben sich insgesamt 4 Buchungsschritte. Der Kunde startet mit der Standort-Auswahl, dann wird die Dienstleistung ausgewählt. Im 3. und 4. Schrit erfolgt die eigentliche Terminbuchung.Image Removed

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Buchungsprozess mit 4 Schritten - Start mit der Auswahl des Produktes/der Dienstleistung

Es gibt mehrere Dienstleistungen, die an zwei Stanorten buchbar sind. Somit ergeben sich insgesamt 4 Buchungsschritte. Der Kunde startet mit der Produkt-Auswahl, dann wird der Standort ausgewählt und im 3. und 4. Schrit erfolgt die eigentliche Terminbuchung.Image Removed

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Buchungsprozess mit 5 Schritten - Start mit der Auswahl des Archives / der Kategorie

Dieser Prozess ist eine Sonderform. Unsere Archiv-Funktionalität wird mit dem Modul Terminbuchung kombiniert. Somit sind umfangreiche Buchungsszenarien abbildbar. Diese 5 Schritte des Buchungsprozesses sind allerdings nicht in der Reihenfolge änderbar.
Hier sehen Sie ein Beispiel für einen 5-stufigen Prozess:Image Removed

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Wir empfehlen, den Prozess so kurz wie möglich zu gestalten. Ansonsten vergrößert sich die Gefahr, dass die User mitten im Buchungsprozess aussteigen.

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Wir räumen auf mit dem Irrglauben:

  • Die Anzahl der Termine, die gebucht werden können, sind pro Kalender eingeschränkt. → Nein, die Buchungsmöglichkeiten sind nicht durch die Anzahl der Kalender eingeschränkt. Sie selbst geben vor, wieviele Personen pro Termin in Ihren Räumlichkeiten sein können. Somit können von 2 Personen bis beispielsweise 999 Personen pro Uhrzeit die Termine in nur einem einzigen Kalender gebucht werden.

  • Je mehr Mitarbeiterkalender ich einbinde, desto fehlerfreier ist die Terminbuchung möglich. → Nein, denn in jedem Mitarbeiterkalender können sich Fehler einschleichen. Beispielsweise können bei 10 unterschiedlichen Mitarbeiterkalendern, die ggf. täglich angepasst werden müssen, auch 10 Mal so viele Fehler entstehen. Hingegen müssen Sie bei einem einzigen Teamkalender nur einmal die Anpassungen pflegen und können sogar mögliche Fehler von 10 Teammitgliedern gegenprüfen lassen. Somit kontrollieren 10 Mitarbeiter einen Teamkalender. Das macht das System sehr sicher gegen falschen Eingaben und Fehler.

  • Der Kunde kann viel besser individuell beraten werden, wenn er schon vorher weiß, mit wem er den Termin vereinbart. Das ist Quatsch, da der Kunde i.d.R. ihre Mitarbeiter gar nicht vor dem Termin kennt. Es ist nicht wichtig, wer den Kunden beim Termin berät, sondern dass er gut und kompetent beraten wird. Somit kann bei einem Teamkalender noch bis kurz vor dem Termin die Beratungsperson gewechselt werden. Das macht ihr Team flexibel, da auch bei wichtigen spontanen Telefonaten oder Kundenbesuchen noch schnell vorher ein Beratungstermin an einen anderen Mitarbeiter übergeben werden kann. 

  • Es fühlt sich kein Mitarbeiter zuständig für die Kundentermine, wenn ein Teamkalender genutzt wird. Dieses Thema hängt nicht mit dem Buchungssystem zusammen, sondern mit Ihren innerbetrieblichen Absprachen. Sie können ja trotzdem ihr Team so einteilen, dass z.B. Mitarbeiter A immer montags, mittwochs und freitags die Terminbuchungen übernimmt und Mitarbeiter B immer dienstags, donnerstags und samstags. Eine Vertretungsregelung für Urlaub oder Krankheit wird es eh bei Ihnen im Betrieb geben, von daher dürfte das keine Probleme bereiten.

Spezialanwendungen

Es gibt immer wieder Kundenanfragen mit speziellen Anwendungsfällen. Hier sind wir mit unserem Modul sehr stark. Da wir sehr viele Einstellungsmöglichkeiten haben, können wir viele Anwendungsfälle abbilden. Wenn Sie möchten, können wir Ihnen unterschiedliche Beispiele aufzeigen.

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